Der Weg zur besten Espressomaschine! Viele Menschen, die gerne einen Kaffee trinken lieben Espresso. Ein guter Espresso kann ein Tageshighlight sein. Der Espresso gelingt mit einer guten Espressomaschine, die auf die individuellen Bedürfnisse des Nutzers angepasst ist. Es gibt nicht die eine Espressomaschine für alle Fälle.
Welche Espressomaschine ist die passende Maschine?
Um herauszufinden welche Espressomaschine die individuell passende Maschine ist, sollte man sich ein paar Fragen vor dem Kauf beantworten.
- Ist die Maschine für ein Gewerbebetrieb oder für einen privaten Haushalt genutzt?
- Wie oft wird die Maschine genutzt? Ein paar mal am Tag oder nur einmal die Woche?
- Wie teuer darf die Maschine sein?
- Wo soll die Maschine stehen, Stichwort Abmessungen.
- Passt das Design in den Raum, wo sie stehen soll?
- Welche Ausstattungen sind gewünscht? Beispielsweise ein Siebträger, die Milchschaumzubereitung, ein Mahlwerk oder ein Tassenwärmer sein.
- Hier findet sich eine Übersicht über die verschiedenen Espressomaschinen.
Welche Arten von Espressomaschinen gibt es?
Die Siebträgermaschine
Die Siebträgermaschine ist eine oft vertretene Variante. Der Wasserdruck wird selber hergestellt. Das Befüllen des Siebträgers mit Espressopulver nennt man Tampern. Das Espressopulver muss richtig in den Siebträger gefüllt werden, damit der Espresso gut gelingt.
Die Handhebelmaschine
Dabei bestimmt der Nutzer der Maschine den Druck und die Durchlaufgeschwindigkeit mit dem das heiße Wasser auf das Espressopulver trifft. Es gibt bei der Handhebelmaschine keine eigene Wasserpumpe.
Welche Vorteile haben Espressomaschinen im Gegensatz zu Espressoautomaten?
- Sie sind in der Anschaffung für Zuhause günstiger.
- Sie sind weniger anfällig für Reparaturen.
- Sie sind leichter zu reinigen.
Welche Nachteile haben Espressomaschinen im Gegensatz zu Espressoautomaten?
- Die Zubereitung ist zeitaufwendiger.
- Für den perfekten Espresso benötigt es etwas Übung.
Espressomaschine für die Gastronomie
Ist die Maschine nur für den gewerblichen Gebrauch gedacht, ist sie größer, teurer und anders ausgestattet als eine Maschine für den heimischen Bedarf.
Halbautomatische Espressomaschinen für Espressoliebhaber
Wer Espresso liebt und oft Gäste und Familienmitglieder mit einem besonderen Getränk begeistern will, der sollte eine halbautomatische Espressomaschine in Erwägung ziehen. Halbautomatische Maschinen haben kein eigenes Mahlwerk, sie benötigen also Espressopulver. Hat der Nutzer eine eigene Kaffeemühle, kann er den Mahlgrad und die Sorte der Bohne selber bestimmen.
Wie viel Espresso wird benötigt?
Es stört ein wenig die Stimmung, wenn sie regelmäßig mit vier Personen zusammen essen und zum Abschluss einen Espresso trinken möchten und der erste Espresso ist bereits kalt, wenn der letzte seinen Espresso bekommt. Dabei ist kommt die Wattzahl der Maschine ins Spiel. Hat sie mehr Watt, ist der Espresso schneller fertig. Es gibt auch Maschinen, welche gleichzeitig zwei Espressi aufbrühen.
Eine Espressomaschine mit Mahlwerk
Sie gibt dem Nutzer die Chance sich für eine bestimmte Bohne zu entscheiden und den Mahlgrad zu bestimmen. Das Pulver verliert nicht viel Aroma vom Mahlvorgang bis zum Brühvorgang. Dabei können verschiedene Bohnensorten probiert werden.
Fazit
Jetzt haben Sie ein paar Punkte an der Hand, mit denen sie die für sie richtige Maschine finden. Eins darf der zukünftige Espressomaschinenbesitzer nicht vergessen, der Einkauf einer Espressomaschine ist auch eine Herzenssache.